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DAS TEAM
Sechs reiselustige und autobegeisterte Studenten, verbunden durch die Lust am Abenteuer. Die AOR ist für uns eines der letzten motorisierten Abenteuer in einer Welt, in der Mobilität für uns an sich kein Problem darstellt. Der für Wohltätigkeit gebotene Rahmen motiviert uns, etwas Gutes für diese krisengeschüttelte Region zu tun.
David Trunk

Seit Kindesbeinen ist David eine waschechte Schraubernatur. Ob verrostete Vespas oder heruntergekommene Oldtimer mit mehr als einem Zylinder, der gebürtige Göttinger hat schon dem einen oder anderen metallenen Museumsstück wieder auf die Beine geholfen – oder auf die Räder.

Neben Tüfteln an Motoren und Karossen liebt der 25-Jährige aber schlichtweg das Autofahren. Bei Roadtrips durch Portugal, die USA und Indien hat er sich wertvolle Fähigkeiten angeeignet ebenso wie bei der Organisation eines Musikfestivals zu Gunsten von Karlheinz Böhms Stiftung Menschen für Menschen.  David steht vor dem Abschluss seines Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens. „Kilometer machen“ und fremde Kulturen kennenlernen – das ist für ihn der Reiz an der Allgäu-Orient-Rallye.

 

Juri Bandelow

Als er das erste Mal ein Lenkrad in den Händen hielt, reichten die Füße noch nicht an die Pedale heran.

Juri, 25, stammt aus Göttingen und studiert zurzeit Wirtschaftsingenieurwesen in Aachen. Das vergangene halbe Jahr verbrachte er als Student in Südkoreas Hauptstadt Seoul – der Nahe Osten ist jedoch größtenteils ein weißer Fleck auf seiner persönlichen Weltkarte. Diesen Zustand möchte Juri am Liebsten am Steuer eines Autos ändern.

Bei den 3 Seifenkisten ist er zuständig für die Finanzen – freut sich aber eigentlich auf das einmalige Abenteuer, mit einem bunten Team verschiedenster Charaktere durch fremde Länder zu reisen.

Philipp Wagner

Philipp, 27, Fischkopp und selbst-zertifizierter Automechaniker hat sein Ingenieursstudium in Aachen absolviert. An einer alten Vespa lernte der junge Philipp das Schrauben. Später wurden aus zwei Rädern vier. An der Rallye reizt ihn besonders die technische Herausforderung sowie die Erlebnisse mit dem Team und den Menschen auf dem Weg.

Frank Hasters

Frank, 29, ist begeisterter Technik-Historiker und Politikwissenschaftler. Seine Faszination gilt vor allem Leonardo da Vinci, auch wenn dessen Technik in den heutigen Autos keinen Platz mehr findet. Am Niederrhein aufgewachsen, der zwar wunderschön ist, wie er immer wieder betont, aber wenn man ehrlich ist, landschaftlich doch etwas monoton, zog es ihn schon bald in vielen Reisen rund um die Welt. Die Reise nach Jordanien ist dennoch ein Höhepunkt: Vor allem die Hilfe für die Flüchtlinge vor Ort liegt ihm am Herzen. Ein Thema, dem er sich auch in seinem Studium intensiv widmete.

Maximilian Engel

Filmemacher, Alleinunterhalter, Chronist – Max besitzt einige Talente. Kürzlich hat der 25-Jährige seinen Bachelor in Szenische Künste an der Universität Hildesheim erworben und war als Kamermann beim Dreh des Roadtrip-Dokumentarfilms Mein Vater  auf den Straßen Deutschlands, Belgiens, Frankreichs und Englands unterwegs.

In jungen Jahren an die erste Videokamera gekommen, hielt der Niedersachse seine Jugend im Bewegtbild für die Ewigkeit fest. Ob VHS, 16mm oder HDV – sein Filmerherz kennt keine Formatgrenzen.

Auf  Touren durch China und über den Balkan stillte der Filmverrückte seine Reiselust – die Allgäu-Orient-Rallye wird sein erster Trip in die arabische Welt. Für die 3 Seifenkisten übernimmt er die filmerische Aufbereitung ihres Abenteuers.

Tilmann Sontag

Die Abenteuerlust hat Tilmann, 26, nicht erst mit der Rallye gepackt. Während andere in ihrem Ingenieurstudium vor allem die Bibliotheken und Hörsäle besuchen, jagte er Hasen in Frankreich, bewohnte Trailerparks in Kanada, bestach Polizisten in Marokko und segelte über internationale Gewässer. Seinem erfolgreichen Studium schadete dies trotzdem nicht. Überhaupt ist Tilmann ein echter „Tausendsassa“ wie man in seiner süddeutschen Heimat sagen würde. Ob Sport, Musik, handwerkliches Geschick, es gibt nichts was er nicht kann. Seit neuestem zeigt er auch seine Fähigkeiten als Vater einer Tochter. Nicht erst dadurch ist in Tilmann das Bewusstsein gewachsen, Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen.

Subaru Legacy 2.0 4WD

 

Das Auto überzeugte uns beim Kauf direkt: 14 Jahre alt, 290.000 km jung und noch jede Menge Kraft in den Knochen. Technisch scheint soweit alles in Ordnung, nichtsdestotrotz werden wir in Kürze diese Seifenkiste auf Herz und Nieren prüfen!

 

Eckdaten:

BJ2001, Schaltgetriebe, 125 PS, Benzin,

Subaru Legacy 2.2 4WD

 

Das Auto überzeugte uns auf erst auf den zweiten Blick, dafür umso deutlicher. Bei einer saftigen Offroad-Tour konnte der Bolide die Kraft in seinen 340.000 km alten Knochen unter Beweis stellen.

 

Eckdaten:

BJ1997, Schaltgetriebe, 125 PS, Benzin,

Subaru Legacy 2.0 4WD

 

Nach 9 Vorbesitzern, 20 Jahren und 280.000 km hat dieser alte Gaul leichtes Rheuma in den Knien, was sich durch freudiges Wippen nach jedem Schlagloch bemerkbar macht. Macht uns das Sorgen? Keineswegs! Der Junge ist zäh.

 

Eckdaten:

BJ2995, Schaltgetriebe, 116 PS, Benzin,

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